2.) Der ClonatorAchtung BaustelleHier ist ein Clonator in seiner (z. Z. möglichen) Maximalausstattung.Gehen wir mal die einzelnen Element und ihre Funktionen durch:( 1) Der Einschalter/ Unterbrecher: Mit diesem Schalter startet man den Clon-Vorgang bzw. man bricht ihn ab.Schalter =
grün : Clonator ist technisch startbereit (zwei Genproben sind im Clonator)
Wird der
grüne Schalter gedrückt startet der Clonvorgang und der Schalter wird
rot :Achtung: Bevor Du den Clon-Vorgang startest solltest Du sicher sein alle Vorbereitungsarbeiten abgeschlossen zu haben. Nach dem Start können
nur noch Clonbeschleuniger eingefüllt werden.
Schalter =
rot : Clonator ist in Funktion,
wird der
rote Schalter gedrückt,
wird der Clonvorgang abgebrochenAchtung: Beim Abbruch gehen alle eingesetzten Hilfsmittel verloren. Die Abschaltung des Clonators erfolgt automatisch bei Beendigung des Vorgangs
( 2) Der Einfüllstutzen der "linken" Genprobe: Hier ist die Genprobe "WArmwaldi" eingefüllt, sie wurde mittels Funktion "Nehmen" aus dem Genprobenschrank
( 6) entnommen (siehe Kennzeichnung
( 2) )
Achtung: Während des Clonvorgangs ist die Genprobe blockiert und kann nicht anderweitig verwendet werden. ( 3) Der Einfüllstutzen der "rechten" Genprobe: Hier ist die Genprobe "Waldsonne-3" eingefüllt, sie wurde mittels Funktion "Nehmen" aus dem Genprobenschrank
( 7) entnommen (siehe Kennzeichnung
( 3) )
Achtung: Während des Clonvorgangs ist die Genprobe blockiert und kann nicht anderweitig verwendet werden. ( 4) Der Clonbehälter, der Geburtsort aller Creetures-Stämme: Hier laufen alle Schritte des Clonvorgangs ab
Bei der Vorbereitung kann man hier die Vererbungsfaktoren der "Körperteile" der beteiligten Creetures sichtbar machen. Hier wird die maximale bzw. die verbleibende Clonzeit angezeigt. Nach Ende des Clonvorgangs wartet hier das neue Creetures auf seine Verwendung.
( 5) Der Einfüllstutzen der Clonbeschleuniger: Dies ist der einzige Eingang der
hauptsächlich während des Clonvorgangs benutzt wird.
Hier kann man
je nach vorhandener Menge an Clonbeschleuniger den Vorgang vorzeitig beenden.
( 6) Der Genprobenvorratsschrank (Standard): Dieser Genprobenschrank mit seinen fünf Fächern ist immer vorhanden.
Bedenke: Durch einen
Clonvorgang sind immer zwei Fächer blockiert, also eignen sie sich nicht für die Lagerung eines Genprobenvorrats. Desweiteren blockieren Genproben, die Du im Tauschmarkt anbietest, für den Zeitraum des Tauschhandels immer ein Fach .
Fazit: Nutze Deinen Platz gut und lagere nie Genproben deiner Creetures von den Inseln oder des Stalls im Genprobenschrank, denn Du kannst die Proben jederzeit neu ziehen.
( 7) Der Genprobenvorratsschrank (Premium Account): Als Premium Account hast Du fünf Plätze mehr, damit wird es etwas leichter,
aber auch die sind schnell voll.( 8) Der Bildschirm für "rechte" Genprobe: Hier ist die Genprobe "Waldsonne-3" eingefüllt und am Bildschirm wird angezeigt wie diese Genprobe als Creetures aussehen würde.
Die Darstellung der Creetures ist sensitiv. Du kannst Körperteile auswählen um den
Vererbungsfaktor zu erkennen und ihn mit dem der zweiten Creeture
zu vergleichen, bzw ihn für den Einsatz von
DNA-Verstärker auszuwählen. Ausserdem kannst Du den E
influß des gewählten Körperteils auf Umweltverträglichkeit (Wald , Wasser, Berg) oder
Temperaturvertäglichkeit (Polar, Tropen) sowie seine
Angriffs- und Verteidigungswerte prüfen.
Die Auswahl erfolgt an der Creetures Darstellung, die Werte werden der Eigenschaftsleiste
(12) oder im Clonbehälter
( 4) angezeigt.
(12) Die Eigenschaftsleiste der "rechten" Genprobe: Die Eigenschaftsleiste an der linken Seite des Bildschirms
zeigt die Werte der Creetures in Bezug
zur Umwelt (Wald, Wasser, Berg),
zum Klima (Polar, Tropen),
zum Strategiespiel (Angriff, Verteidigung) an.
Wird ein Körperteil ausgewählt, im Beispiel der Kopfschmuck, werden die oben beschriebenen
Werte nur für den "Körperteil" angezeigt. Zusätzlich erscheint neben dem Symbol
( P ) der
Vererbungswert als Zahlenwert und im Clonbehälter werden die Vererbungswerte beider Creetures
bildlich dargestellt.
(13) Die "Boosterleiste" der "rechten" Genprobe: Die "Boosterleiste" zeigt an bei welchen Körperteilen wieviel DNA-Verstärker eingesetzt wurde. .
Jede DNA-Verstärkerdosis belegt ein Feld in der Leiste. Wird ein Körperteil mit mehr als einer Dosis behandelt belegt es mehrere Felder. Angezeigt wird in jedem Feld das
Körperteilsymbol und die
Dosismenge.
Im Beispiel ist es der Farbkreis mit einer 10er Dosis.
Beachte: die 5 Felder sind Teil des Premium Accounts, normal sind es nur 3 Felder. ( 9) Der Bildschirm für "linke" Genprobe: Hier ist die Genprobe "WArmwaldi" eingefüllt und am Bildschirm wird angezeigt wie diese Genprobe als Creetures aussehen würde. Weitere Details siehe
( 8) Der Bildschirm für "rechte" Genprobe
(10) Die Eigenschaftsleiste der "linken" Genprobe: Die Eigenschaftsleiste an der linken Seite des Bildschirms
zeigt die Werte der Creetures in Bezug
zur Umwelt (Wald, Wasser, Berg),
zum Klima (Polar, Tropen),
zum Strategiespiel (Angriff, Verteidigung) an.
Im Beispiel sind es die Gesamtwerte der Creetures.(11) Die "Boosterleiste" der "linken" Genprobe: Die "Boosterleiste" zeigt an bei welchen Körperteilen wieviel DNA-Verstärker eingesetzt wurde. .
Jede DNA-Verstärkerdosis belegt ein Feld in der Leiste. Wird ein Körperteil mit mehr als einer Dosis behandelt belegt es mehrere Felder. Angezeigt wird in jedem Feld das
Körperteilsymbol und die
Dosismenge.
Im Beispiel sind es die Mütze und die Vorderfüsse mit je einer 10er Dosis.
Beachte: die 5 Felder sind Teil des Premium Accounts, normal sind es nur 3 Felder. Die "Vererbungszahl" der "rechten"(14) und der "linken" (15) Genprobe: Im Clonbehälter wird ein 1 : 11 Verhältnis vom Federschmuck der "linken" Creeture zur Baseballkappe der "rechten" Creeture angezeigt. Wie ist dies zustande gekommen?
Ursprünglich hatten beide Kopfbedeckungen einen vererbungswert von 1.
Mittels einer 10er Dosis DNA-Verstärker wurde der Vererbungswert der Baseballkappe um 10 auf 11 erhöht (siehe "Boosterleiste" rechter Bildschirm 1. Feld) .
Die neugezüchtete Creeture würde mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit eine Baseballmütze bekommen.
Hinweise auf die Regeln für die Auswahl der Körperteile:Beitrag von isa » Mi 6. Nov 2013, 09:33Im Clonator gibt es jetzt eine Erweiterung, die das Klonprinzip ein bisschen durchsichtiger machen soll:
In der grünen Suppe im Klonbehälter sieht man jetzt die einzelnen Körperteile schwimmen, aus denen das neue Creeture geklont wird.
Abhängig von der Vererbungshäufigkeit (das ist die mysteriöse Zahl hinter dem P) und den eingesetzten DNA Boostern ergibt sich die Wahrscheinlichkeit, dass ein Klon ein Merkmal von Elternteil1 oder von Elternteil2 erbt.
Ein Beispiel:
Die Schnauze des linken Creetures hat eine Vererbungshäufigkeit von 2, der Schnabel des rechten Creetures eine Vererbungshäufigkeit von 1.
Im Klonator befinden sich daher 2 Schnauzen und ein Schnabel. Beim Klonen wird zufällig eines dieser drei herausgezogen.
Die Wahrscheinlichkeit, dass das neue Creeture einen Schnabel bekommt liegt also bei einem Drittel.
Durch DNA Booster kann man diese Wahrscheinlichkeit erhöhen. In diesem Beispiel wurde ein DNABooster(+5) auf den Schnabel angewendet. Das bedeutet, dass zusätzlich 5 Schnäbel in den Clonator wandern und sich dadurch die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass ein Schnabel herausgezogen wird.
Beitrag von isa » Do 7. Nov 2013, 08:01Man sieht die klonsuppe nur dann, wenn kein klonvorgang läuft und kein fertig geklontes im Clonator sitzt.
Ein Beispiel für die Berechnung der Eigenschaften:
Elternteil A hat eine Vererbungshäufigkeit von 5 für einen Helm (in der grünen Suppe schwimmen 5 Helme)
Elternteil B hat eine Vererbungshäufigkeit von 2 für eine Wollmütze (in der grünen Suppe schwimmen 2 Mützen)
Es wird eine Zufallszahl zwischen 1 und 7 erzeugt. Bei einer 1, 2,3,4 oder 5 erbt das neue Creeture den Helm, bei einer 6 oder 7 erbt es die Wollmütze.